© Fotofreunde GL

Bilder des Monats

von Birgid

Lissabon-Impressionen Es ist mein Versuch Alltägliches der bunten Vielfalt dieser Stadt in den Bildern meiner zehntägigen Reise festzuhalten. Dazu gehören auch die Tauben, die freilaufenden Hühner im Park aber insbesondere die verschiedensten Nationalitäten und deren Lebenssituationen. Dazu gehört der arbeitslose Fischer vor dem Parlament, der beklagt, dass er ein Boot habe, aber keine Lizenz zum Fischen oder der Mann, der am Tejo auf seinem ganzen Habe lebt oder bewacht. Überrascht erblicke ich auf einem meiner Spaziergänge ein wunderschönes aber baufälliges Haus auf dessen Balkon in der vierten Etage die Wäsche flattert. Ich erkenne die beiden Männer die seit Jahrzehnten an der Ecke des Rossio das Einschweißen der Dokumente anbieten, Schuhputzer wurden offensichtlich durch das Einfärben der Sportschuhe ersetzt. Dann gibt es da noch die Rentnerin die Strümpfe strickt und diese vor Ort verkauft. Seit dem 16. Jahrhundert hat die Kirche São Domingos eine Bedeutung für die afrikanische Bevölkerung. Der Platz vor der Kirche ist ein beliebter Treffpunkt vieler Afrikaner. Dies erfahre ich während einer geführten TucTuc Tour über koloniale Spuren in Lissabon. Ich sehe auch die wunderbar restaurierten Hotels für die Touristen, die auf den Treppen zum Tejo pausieren oder den Mann der im Eiltempo schnell mit seinem Handy in alle Richtungen filmend einen Eindruck seiner Reise nach Lissabon mitzunehmen versucht . Mit der positiven Aussage „Yes, life ist good“ beende ich meine kurze fotografische Reise.
Vürfels-Refrath
09
FotofreundeGL
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Lissabon- Impressionen Es ist mein Versuch Alltägliches der bunten Vielfalt dieser Stadt in den Bildern meiner zehntägigen Reise festzuhalten. Dazu gehören auch die Tauben, die freilaufenden Hühner im Park aber insbesondere die verschiedensten Nationalitäten und deren Lebenssituationen. Dazu gehört der arbeitslose Fischer vor dem Parlament, der beklagt, dass er ein Boot habe, aber keine Lizenz zum Fischen oder der Mann, der am Tejo auf seinem ganzen Habe lebt oder bewacht. Überrascht erblicke ich auf einem meiner Spaziergänge ein wunderschönes aber baufälliges Haus auf dessen Balkon in der vierten Etage die Wäsche flattert. Ich erkenne die beiden Männer die seit Jahrzehnten an der Ecke des Rossio das Einschweißen der Dokumente anbieten, Schuhputzer wurden offensichtlich durch das Einfärben der Sportschuhe ersetzt. Dann gibt es da noch die Rentnerin die Strümpfe strickt und diese vor Ort verkauft. Seit dem 16. Jahrhundert hat die Kirche São Domingos eine Bedeutung für die afrikanische Bevölkerung. Der Platz vor der Kirche ist ein beliebter Treffpunkt vieler Afrikaner. Dies erfahre ich während einer geführten TucTuc Tour über koloniale Spuren in Lissabon. Ich sehe auch die wunderbar restaurierten Hotels für die Touristen, die auf den Treppen zum Tejo pausieren oder den Mann der im Eiltempo schnell mit seinem Handy in alle Richtungen filmend einen Eindruck seiner Reise nach Lissabon mitzunehmen versucht. Mit der positiven Aussage „Yes, life ist good“ beende ich meine kurze fotografische Reise.

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