Köln: Belgisches Viertel
Das Belgische Viertel ist Kölns Szeneviertel und
Anziehungspunkt für Individualisten. Kreative Köpfe.
Macher. Jede Boutique, jedes Atelier und jede Galerie ist
einfallsreicher als die andere. Die Leute: schöpferisch,
geistreich, mit einer großen Liebe zur Stadt.
Das trendige Quartier heißt so, weil seine Straßen nach
belgischen Städten und Provinzen benannt sind, etwa die
Antwerpener Straße. Und tatsächlich versprüht es einen
ähnlichen Charme wie die belgische Modemetropole:
Künstler, Musiker, Designer, auch Verlage und Agenturen
sind vertreten und stark miteinander vernetzt.
Quelle: www.koeln.de
Medienhafen Düsseldorf
Im Düsseldorfer MedienHafen finden Sie eine
beeindruckende Ballung von ausgezeichneter
Architektur. Unsere Rundgänge führen Sie über das
preisgekrönte Stadttor und die „krummen Häuser“ von
Frank O. Gehry bis zum PEC (Port Event Center). Erleben
Sie eindrucksvoll die Gegensätze von postmoderner
Baukunst und denkmalgeschützter Gebäude.
Eindrucksvolle Ausfertigungen, der sogenannte
„Wolkenbügel“, aber auch die denkmalgeschützte „Alte
Mälzerei“ sind Beispiele für die rasante Entwicklung im
MedienHafen. Erleben Sie den Wandel und die Umgestaltung
von Teilen des Wirtschaftshafens zum MedienHafen
Düsseldorf hautnah.
Quelle: https://medienhafen-dus.de
Hohes Venn
Das Hohe Venn (französisch Hautes Fagnes,
niederländisch Hoge Venen) ist eine grenzübergreifende,
schildförmig gewölbte Hochfläche zwischen Deutschland
und Belgien mit einer Ausdehnung von über 600 km².
Davon liegen 133 km² in Deutschland. In Belgien sind rd.
54 km² (5.368 ha) Vennfläche in staatlichen Besitz als
domaniale Naturschutzgebiete des Hohen Venns unter
Naturschutz gestellt, nachdem es 2018 auf belgischem
Staatsgebiet um 500 Hektar gewachsen ist.
LVR-Archäol. Park Xanten
Auf dem Gelände der einstigen Römerstadt Colonia Ulpia
Traiana lädt Deutschlands größtes archäologisches
Freilichtmuseum zu einem anregenden Ausflug in die
Geschichte ein. Eindrucksvolle Bauten wie die Stadtmauer
mit ihren Türmen und Toren, ein Tempel, das
Amphitheater und Wohnhäuser wurden in Originalgröße
wieder aufgebaut und vermitteln eine detaillierte
Vorstellung vom Leben in der römischen Provinz.
Neben den Rekonstruktionen, den Ausgrabungen und dem duftenden Kräutergarten bieten ausgedehnte
Wiesen, ein römisches Spielehaus, ein riesiger Abenteuerspielplatz und ein großer Wasserspielplatz
besonders für Kinder viele Möglichkeiten zum Austoben und spielerischen Entdecken. Im römischen
Restaurant können Sie in stimmungsvoller Atmosphäre entspannen und Speisen à la Apicius kosten.
Quelle: https://www.lvr.de/de/nav_main/kultur/museen/archologischerparkxanten
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