Limburg an der Lahn
Limburg an der Lahn (amtlich Limburg a. d. Lahn) ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Limburg-
Weilburg und mit 35.938 Einwohnern (31. Dezember 2024)
zugleich dessen bevölkerungsreichste Stadt.
Die Stadt Limburg erfüllt nach hessischer Landesplanung die
Funktion eines Mittelzentrums mit oberzentraler Teilfunktion
und bildet zusammen mit der angrenzenden rheinland-
pfälzischen Stadt Diez ein länderübergreifendes
Doppelzentrum mit rund 47.000 Einwohnern. Limburg hat
aufgrund seiner Lage eine Zentrumsfunktion für den dünn
besiedelten westlichen Teil Hessens sowie für Teile des Westerwaldkreises und des Rhein-Lahn-Kreises im Land
Rheinland-Pfalz.
Überregional bekannt ist die Stadt hauptsächlich durch das gleichnamige Bistum mit seiner Kathedralkirche, dem
spätromanischen Dom St. Georg, und den Bahnhof Limburg Süd an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.
Weniger bekannt, aber nicht weniger bedeutend, ist die in einer aufwändigen Altstadtsanierung erneuerte, gut
erhaltene mittelalterliche Altstadt Limburgs.
Quelle: wikipedia
Maastricht
Maastricht (bis ins 20. Jahrhundert auch Maestricht geschrieben, in den meisten limburgischen Dialekten
Mesjtreech, im Maastrichter Dialekt Mestreech ist die Hauptstadt der niederländischen Provinz Limburg und
eine der ältesten Städte der Niederlande.
Der Name der Stadt ist aus dem lateinischen Traiectum ad
Mosam und Mosae Traiectum („Maasübergang“) überliefert,
der wohl auf die von den Römern errichtete Brücke über die
Maas zurückgeht.
Das Stadtwappen zeigt einen silbernen fünfzackigen Stern
auf rotem Grund mit einer goldenen Krone gekrönt und von
einer Engelsgestalt im blauen Gewand gehalten.
Maastricht ist ein bedeutender Zielort des Tourismus in den Niederlanden, der nach Amsterdam die meisten
Kulturdenkmäler (rijksmonumenten) beheimatet. Das gesamte Zentrum, mit der Vorstadt Wyck, steht als
Gesamtanlage unter Denkmalschutz (beschermd stadsgezicht). Die Universitätsstadt weist einen hohen Anteil
internationaler Studenten auf.
Quelle: wikipedia
Start der Kölner U-Bahn
Der erste unterirdische Stadtbahnabschnitt wurde nach 5
jähriger Bauzeit 1968 mit rund 1,4 Kilometern Länge zwischen
den Stationen Appellhofplatz/Zeughaus und
Dom/Hauptbahnhof eröffnet. Die Stammstrecke wurde vom
Apellhofplatz/Breite Straße unterirdisch über Neumarkt und
Poststraße zu den Haltestellen Barbarossaplatz und
Severinstraße geführt, wo die Bahnen wieder an die
Oberfläche kamen.
Quelle: http://www.stadtflimmern.com/koelner-
ubahnhoefe/
Stadt Lüttich
Lüttich ist ein bedeutendes kulturelles und wirtschaftliches
Zentrum in der Region Wallonien. Die Stadt liegt am Ufer des
Flusses Maas und ist bekannt für ihre reiche Geschichte und
vielfältige Architektur, die von gotischen Kirchen bis hin zu
modernen Gebäuden reicht.
Der Bahnhof Lüttich-Guillemins ist ein herausragendes
architektonisches Meisterwerk von Santiago Calatrava, und
gilt als einer der beeindruckendsten Bahnhöfe Europas. Er
besticht durch seine futuristische Gestaltung und
beeindruckende Strukturen aus Glas und Stahl. Der Bahnhof
ist nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein
architektonisches Juwel.
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