© Fotofreunde GL

Bilder des Monats

von Peter

Roma in Bulgarien Roma leben in Bulgarien geduldet am Rande der Gesellschaft und außerhalb der sozialen Systeme. Sie leben in bitterster Armut in Ghettos ohne Strom, Heizung, Wasser, Abwasser und Müllabfuhr. Sie schlagen sich durch als Saisonarbeiter in der Ernte, als Hilfsarbeiter in der Tourismusbranche oder durch Betteln. Arbeiten dürfen die Roma, aber sie haben weder Schul- noch Ausbildung. Sie fangen mit 13 Jahren an, Kinder zu bekommen. Es werden oft 10 Kinder je Frau. Die Bulgaren mögen ihre ca. 800.000 „Zigan“ nicht und wissen wenig über sie. Der Bergisch Gladbach Verein "Schuhe für Bulgarien" sammelt zweimal im Jahr Hilfsgüter wie Kleidung, Ausstattung für den Haushalt und Spielzeug. Jedes Mal spenden die Bergisch Gladbacher Bürger so viel, dass mindestens ein 40-t-LKW mit Hilfsgüter an die Roma geschickt werden kann. Die Transport finanzieren die Bürger mit Spenden. Die Verteilung der Hilfsmittel aus Bergisch Gladbach (und von anderen Vereinen aus Deutschland und der Schweiz) übernimmt die örtliche Hilfsorganisation "Der treue Verwalter“. Im Dezember 2024 haben drei Mitglieder des Vereins "Schuhe für Bulgarien", die Hilfsorganisation "Der treue Verwalter“ und die Roma in Burgas besucht. Bei dieser Reise sind die Fotos entstanden. Erstaunlich ist, dass die Roma nicht unglücklich wirken. Sie haben zwar buchstäblich gar nichts Materielles, aber sie leben in einer stabilen sozialen Gemeinschaft. Die Kinder wirken glücklich und sind unglaublich zugewandt. Auch die Erwachsenen lassen sich bereitwillig fotografieren und freuen sich, wenn man ihnen die Bilder zeigt.
Arbeiten am Stein
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Roma in Bulgarien Roma leben in Bulgarien geduldet am Rande der Gesellschaft und außerhalb der sozialen Systeme. Sie leben in bitterster Armut in Ghettos ohne Strom, Heizung, Wasser, Abwasser und Müllabfuhr. Sie schlagen sich durch als Saisonarbeiter in der Ernte, als Hilfsarbeiter in der Tourismusbranche oder durch Betteln. Arbeiten dürfen die Roma, aber sie haben weder Schul- noch Ausbildung. Sie fangen mit 13 Jahren an, Kinder zu bekommen. Es werden oft 10 Kinder je Frau. Die Bulgaren mögen ihre ca. 800.000 „Zigan“ nicht und wissen wenig über sie. Der Bergisch Gladbach Verein "Schuhe für Bulgarien" sammelt zweimal im Jahr Hilfsgüter wie Kleidung, Ausstattung für den Haushalt und Spielzeug. Jedes Mal spenden die Bergisch Gladbacher Bürger so viel, dass mindestens ein 40-t-LKW mit Hilfsgüter an die Roma geschickt werden kann. Die Transport finanzieren die Bürger mit Spenden. Die Verteilung der Hilfsmittel aus Bergisch Gladbach (und von anderen Vereinen aus Deutschland und der Schweiz) übernimmt die örtliche Hilfsorganisation "Der treue Verwalter“. Im Dezember 2024 haben drei Mitglieder des Vereins "Schuhe für Bulgarien", die Hilfsorganisation Der treue Verwalter“ und die Roma in Burgas besucht. Bei dieser Reise sind die Fotos entstanden. Erstaunlich ist, dass die Roma nicht unglücklich wirken. Sie haben zwar buchstäblich gar nichts Materielles, aber sie leben in einer stabilen sozialen Gemeinschaft. Die Kinder wirken glücklich und sind unglaublich zugewandt. Auch die Erwachsenen lassen sich bereitwillig fotografieren und freuen sich, wenn man ihnen die Bilder zeigt.

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